07.09.2025 –, villa room
Sprache: English
English
Many displaced people and people on the move have experienced traumatic experiences in the past. Various studies in recent years have shown that around 30% suffer from post-traumatic stress disorder as a result. Only a fraction of these receive adequate treatment. Post-traumatic stress disorder is often not recognized as such by those affected or those around them.
In this workshop, we will discuss the following questions (after a brief introduction to the topic):
Why do post-traumatic stress disorders often go undiagnosed?
What are the signs of post-traumatic stress disorder?
How can I support those affected in seeking help?
Deutsch
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Viele Geflüchtete haben in der Vergangenheit traumatische Erfahrungen durchlebt. Verschiedene Studien der letzten Jahre haben gezeigt, dass rund 30% der geflüchteten Menschen infolgedessen an einer Traumafolgestörung leiden. Nur ein Bruchteil von ihnen erhält eine adäquate Behandlung. Oft werden Traumafolgestörungen weder durch die Betroffenen, noch durch deren Umfeld als solche erkannt.
In diesem Workshop wollen wir uns (nach einem kurzen Input zu dem Thema) zu folgenden Fragen austauschen:
Warum bleiben Traumafolgestörungen oft unerkannt?
Was sind Anzeichen für eine Traumafolgestörung?
Wie kann ich Betroffene dabei unterstützen, sich Hilfe zu suchen?
Psychologe und Psychotherapeut i.A.
KommMit e.V.
Psychosoziales Zentrum Brandenburg